Unter dem Thema „Sommernachtstraum“ hatte die Dreifaltigkeitsgemeinde Kissenbrück-Biewende in den Pfarrgarten in Kissenbrück eingeladen. Bereits bei der Begrüßung zeigte sich Pfarrerin Melanie Schwertfeger sehr erfreut über den großen Zuspruch aus allen Gemeinden, dem Gestaltungsraum Wolfenbüttel Mitte-Süd und Freunden der Gemeinde oder der KissSinger.
Die Besucher erwartete dann jedoch nicht der Shakespeare' sche Zauberwald mit den Irrungen und Wirrungen, die Oberon mit Pucks Hilfe anrichtet. Die Grundüberlegung des Abends ist der Weg zu Gott. Die KissSinger unter der Leitung von Olga Jesske verzaubern von Beginn an die Zuhörer und Zuschauer mit einfühlsamem Gesang, der von Afrikas Nächten bis hin in die russische Seele führt. Zwischen diesen musikalischen Gebeten tragen Melanie Schwertfeger und Kerstin Meyer-Andrischock Texte und Gedichte vor, die überwiegend der Pilgerbeschreibung „Ich bin dann mal weg“ von Hape Kerkeling entnommen sind. So ergibt sich die Frage , wo, wer und wie ist Gott, gibt es ihn überhaupt, warum pilgere ich eigentlich und was erwartet mich und was erwarte ich von anderen Menschen und Gott. Die Lieder wie „I'm on my way“ oder „We must believe“ zeigen Wege auf, wie andere Gläubige mit diesen Herausforderungen umgehen. Der Chor bringt diese Probleme stimmlich zu den Zuhörern und lässt sie teilhaben an den unterschiedlichen Formen, mit dem Thema Gott umzugehen. Olga Jesske schafft es auch, die Stimmen unter freiem Himmel als Gesamtwerk erklingen zu lassen. In dem Abschlussgedicht kommt der Autor zu dem Schluss, Jesus am Kreuz schaut in Richtung des Sonnenaufganges, also dem Neubeginn entgegen . Der Chor nimmt diesen Gedanken auf und beendet das Konzert mit dem Lied „When sie Stars beginn to fall“. Diese Stimmung wird durch die untergehende Sonne übertragen in den Pfarrgarten, auf das verzauberte Publikum und teilweise reflektiert von den roten Halsketten einiger Sängerinnen. Zum Abschluss des offiziellen Teiles überraschte Melanie Schwertfeger noch mit einer Ehrung. Sie überreicht Olga Jesske einen Blumenstrauß zum 20 jährigen Jubiläum in Kissenbrück. In der kurzen Laudatio wird der Beginn im Gemischten Chor, dann der Aufbau der Singenden Fische“ und der Aufstieg der KissSinger erwähnt. Anhaltender Beifall zeigte die Beliebtheit dieser Chorleiterin. Die Pfarrerin entlässt die Zuhörer dann in den lauen Abend nicht jedoch, ohne sich vorher bei der Küsterin Martina Wach und dem gesamten Kirchenvorstand für die Vorbereitung dieser Veranstaltung zu bedanken, die dringend der Wiederholung bedarf, wie sie betont.
Die Besucher erwartete dann jedoch nicht der Shakespeare' sche Zauberwald mit den Irrungen und Wirrungen, die Oberon mit Pucks Hilfe anrichtet. Die Grundüberlegung des Abends ist der Weg zu Gott. Die KissSinger unter der Leitung von Olga Jesske verzaubern von Beginn an die Zuhörer und Zuschauer mit einfühlsamem Gesang, der von Afrikas Nächten bis hin in die russische Seele führt. Zwischen diesen musikalischen Gebeten tragen Melanie Schwertfeger und Kerstin Meyer-Andrischock Texte und Gedichte vor, die überwiegend der Pilgerbeschreibung „Ich bin dann mal weg“ von Hape Kerkeling entnommen sind. So ergibt sich die Frage , wo, wer und wie ist Gott, gibt es ihn überhaupt, warum pilgere ich eigentlich und was erwartet mich und was erwarte ich von anderen Menschen und Gott. Die Lieder wie „I'm on my way“ oder „We must believe“ zeigen Wege auf, wie andere Gläubige mit diesen Herausforderungen umgehen. Der Chor bringt diese Probleme stimmlich zu den Zuhörern und lässt sie teilhaben an den unterschiedlichen Formen, mit dem Thema Gott umzugehen. Olga Jesske schafft es auch, die Stimmen unter freiem Himmel als Gesamtwerk erklingen zu lassen. In dem Abschlussgedicht kommt der Autor zu dem Schluss, Jesus am Kreuz schaut in Richtung des Sonnenaufganges, also dem Neubeginn entgegen . Der Chor nimmt diesen Gedanken auf und beendet das Konzert mit dem Lied „When sie Stars beginn to fall“. Diese Stimmung wird durch die untergehende Sonne übertragen in den Pfarrgarten, auf das verzauberte Publikum und teilweise reflektiert von den roten Halsketten einiger Sängerinnen. Zum Abschluss des offiziellen Teiles überraschte Melanie Schwertfeger noch mit einer Ehrung. Sie überreicht Olga Jesske einen Blumenstrauß zum 20 jährigen Jubiläum in Kissenbrück. In der kurzen Laudatio wird der Beginn im Gemischten Chor, dann der Aufbau der Singenden Fische“ und der Aufstieg der KissSinger erwähnt. Anhaltender Beifall zeigte die Beliebtheit dieser Chorleiterin. Die Pfarrerin entlässt die Zuhörer dann in den lauen Abend nicht jedoch, ohne sich vorher bei der Küsterin Martina Wach und dem gesamten Kirchenvorstand für die Vorbereitung dieser Veranstaltung zu bedanken, die dringend der Wiederholung bedarf, wie sie betont.